Sieben Jahre in Tibet

Im Jahr 1944 war die Welt bereits zum fünften Mal vom Zweiten Weltkrieg in Feuer und Blut gehüllt. Der österreichische Bergsteiger Heinrich Harrer und seine Begleiter sind seit 1939 britische Kriegsgefangene in Indien. Am Ende sind ihre vielen Fluchtversuche erfolgreich und sie erreichen Tibet über den Himalaya und dann die verbotene Hauptstadt Lhasa. Während der Jahre, die er hier verbrachte, wurde Harrer nicht nur ein eingefleischter Kenner der tibetischen Kultur, sondern knüpfte auch eine enge Freundschaft mit König XIV., der gerade den Thron bestiegen hatte. Auch beim Dalai Lama. Das Buch beschreibt Harrers abenteuerliche Reise, seine innere Reise und seine tiefe Verbundenheit mit der tibetischen Kultur.